Wie schon erwähnt - mein 2024 begann gleich im Januar mit der Erkenntnis, dass der Brustkrebs wieder zurück war - ein Jahr nachdem ich ihn das erste Mal abgeschlossen hatte. Eine Diagnose, die mich hätte lähmen können. Aber stattdessen hieß es: Weitergehen, Schritt für Schritt. INNEHALTEN. Überlegen, wie es weitergehen soll. Therapien finden!
Einen Familienurlaub an meiner geliebten Ostsee verband ich mit der Dunkelfeldtherapie bei Sabine Linek. So wurde mein Körper mit wertvollem Ozon gestärkt und komplett bei seiner Entsäuerung unterstützt. Zufällig entdeckte ich kurz danach meine Heilpraktikerin Gerrit Ulrike Schramm in Gerlingen, die mich noch heute unterstützt - denn schließlich will ich ja gesund bleiben. Letztendlich sorgte eine sorgfältige OP im Juli dafür, dass der Krebs komplett verschwand. Meine Reha in Triberg sah ich nicht nur als Pause, sondern als Chance, wieder völlig in meine Kraft zu kommen.
Es gab Tage, an denen ich dachte: „Das packst du nicht.“ Die Tage, an denen ich spürte: „Doch, das packst du!“ überwogen zum Glück. Denn immer wieder gab es neue Wege und Möglichkeiten, und immer wieder traf ich auf Menschen, die mir Halt gaben – finanziell, emotional, durch kleine Gesten. Das motivierte mich immer dann, wenn mein Körper nicht so wollte wie ich, wenn ich einfach nur müde war.
Besonders berührt hat mich die Unterstützung, die ich auf diesem Weg erfahren durfte. Freunde, Familie und sogar Unbekannte haben mir durch großzügige Geldspenden geholfen, die kostspieligen Therapien zu finanzieren. Dieses Mitgefühl und diese Solidarität haben mir gezeigt, wie stark ein Netzwerk aus Liebe und Vertrauen sein kann.
Was ich daraus gelernt habe?
Und ich bin unendlich dankbar dafür, dass der Verlag in dieser schwierigen Zeit weiterlaufen konnte. Dank meiner geduldigen AutorInnen, IllustratorInnen und vieler kleiner Helfer hat der KiWaBu-Verlag seine Projekte trotz meines Ausfalls mit Bravour gemeistert.
Diese Unterstützung war wie ein Lichtstrahl, der mich Schritt für Schritt der Sonne entgegen führte.
Es gibt Momente im Leben, die voller Stolz und Begeisterung erstrahlen – unser KiWaBu-Verlagstrailer ist einer davon! Nach einem Jahr intensiver Zusammenarbeit, kreativer Ideen und leidenschaftlichem Engagement war es im Mai endlich so weit: Der Trailer ist fertig und auf YouTube zu sehen!
Doch warum ein Trailer?
Es war, wenn ich mich recht erinnere, im Juli 2023, als vermehrt Abmahnungen gegen gewerbliche Nutzer von urheberrechtlich geschützter Musik ohne die entsprechende Lizenz auf Instagram startete. Zuerst war ich noch recht entspannt. Doch als auch in meinem Umfeld von tatsächlichen Abmahnungssummen berichtet wurde, bekam auch ich Bedenken. Nun ja: Reels oder längere Stories ohne Musik empfand und empfinde ich immer noch als langweilig. Darum kam mir die Idee, eine eigene Musik haben zu wollen.
Wie der Trailer entstanden ist
Die Umsetzung folgte kurz darauf. Zusammen mit Johannes Feick – einem talentierten Acapella-Sänger – legten wir die musikalische Grundlage. Es war schnell klar, dass der Song eine kraftvolle Botschaft transportieren sollte: die Magie von Fantasie, Mut und Geschichten, die unser Verlag so sehr lebt, und die Intension, Kinder darin zu bestärken, ihre Fantasie in Geschichten umzusetzen und dadurch immer stärker zu werden. Johannes hat mit seiner beeindruckenden Stimme und seinem Gespür für Emotionen ein musikalisches Meisterwerk geschaffen, das uns alle tief berührt.
Doch damit nicht genug: Zwei junge Stimmen, Marlene und Lilli aus der Nähe von Karlsruhe, beide 11 Jahre alt und Teil unserer Schreibprojekte, haben den Trailer mit einer kurzen Textpassage noch lebendiger gemacht. Ihre Worte verleihen dem Trailer eine besondere Authentizität und zeigen, wie wichtig uns die Zusammenarbeit mit Kindern ist. Sie sind das Herzstück unseres Verlags, und es war unglaublich berührend, wie stolz und freudestrahlend sie ihre Stimmen für dieses Projekt eingesetzt haben.
Die visuelle Umsetzung übernahm unsere Illustratorin Martina Wagner. Mit viel Liebe zum Detail und ihrem unverkennbaren Stil bebilderte sie den Song und schuf eine einzigartige Symbiose aus Klang und Bild. Jede Szene, jede Illustration erzählt die Vision und Intension des KiWaBu-Verlages. Die Verknüpfung von musikalischer Kraft und künstlerischer Gestaltung war eine Herausforderung, doch das Ergebnis ist magisch.
Nun, da der Trailer endlich auf YouTube veröffentlicht ist, sind wir überwältigt von Stolz und Dankbarkeit. Er steht sinnbildlich für das, wofür unser Verlag steht: Geschichten, die von Kindern für Kinder geschrieben werden, Kreativität, die berührt, und eine Gemeinschaft, die zusammen Großartiges schafft.
Ein riesiges Dankeschön an Johannes, Marlene, Lilli und Martina – ihr habt dieses Projekt möglich gemacht. Es gibt inzwischen auch eine Version ohne Gesang - und diese möchte 2025 kostenlos für alle Nutzer auf Instagram zur Verfügung stellen - ganz ohne Abmahngefahr.
Es gibt noch mehr auf die Ohren
Johannes hat auch für unser Verlagsmaskottchen, den kleinen frechen Drachen Flax, ein eigenes Lied geschrieben und gesungen. Diesen Ohrenschmaus gibt es ab Mai 2025 auf die Ohren - natürlich mit Bild und Ton.
Und auch mit Martina Wagner wird uns ein weiteres Projekt verbinden. Ihr Familien-Aktiv-Buch "Paula, die kleine Kräuterhexe" erscheint im Februar 2025 bei uns im Verlag - und auch hierzu gibt es einen eigenen Song von Johannes, untermalt mit Bildern von Martina.
Unsere Autorin Regina Haubner hat ebenfalls die Initiative ergriffen und ihr Buch "Valentina und der Drachenhund" von Yvonne Kammerer vertonen lassen. Hört einfach mal rein!
Interviews sind für lebenslänglich - nein, nicht hinter Gittern, sondern im Netz. Sie sind quasi unkaputtbar - es sei denn, der Gesprächspartner löscht sie igendwann auf seiner Plattform.
Für mich sind sie wie kleine (Film)Abenteuer: Sie ermöglichen es mir, in den direkten Austausch zu gehen, meine Begeisterung für den KiWaBu-Verlag und meine Visionen zu teilen und gleichzeitig Menschen zu inspirieren. Es ist eine besondere Art, Geschichten lebendig werden zu lassen – dieses Mal nicht durch Bücher oder Theater, sondern durch Gespräche, die berühren und verbinden.
Der Jahresrückblick 2024 bietet gleich drei Interviews. Jedes dieser Gespräche war einzigartig und hat die Botschaft des KiWaBu-Verlags auf besondere Weise unterstrichen. Zwei davon waren Online-Interviews in Bild und Farbe - eines war ein Interview mit einem lokalen Radiosender hier aus Karlsruhe.
Jedes dieser Interviews war eine unglaubliche Erfahrung und hat die Botschaft des KiWaBu-Verlags weitergetragen. Es hat mir gezeigt, wie viel Potenzial in einem guten Gespräch steckt, und genau deshalb möchte ich 2025 Interviews wieder verstärkt in den Fokus rücken. Ich bin unendlich dankbar für diese Gelegenheiten und die Menschen, die diese Reise mit mir teilen.
Ein lang gehegter Wunsch wurde im Oktober zur Realität: Endlich konnte ich das Pilotprojekt zu meinem Workshop "Wir machen Theater" an der Adam-Remmele-Schule in Karlsruhe starten. Angelegt an unserem Schreibprojekt "Ritter Rexus und der Niesefluch" entwickeln dort Dritt- und ViertklässlerInnen ein eigenes Theaterstück und lernen dabei viele Elemente und Facetten des Theaters kennen. Ein Herzensprojekt, das mich daran erinnert, wo alles begann: mit unserem Musicalverein, aus dem der KiWaBu-Verlag hervorgegangen ist.
Der Workshop ist eine wunderbare Mischung aus Improvisation, Gruppenarbeit und jeder Menge Spaß. Die Kinder erschaffen in Zweier- und Dreiergruppen lebendige Szenen, entwickeln Standbilder und erproben den gezielten Einsatz von Stimme und Körper. Themen wie Ritter, Prinzessinnen und Alltagssituationen sind der perfekte Rahmen, um die Fantasie der Kinder zu wecken und ihnen zu zeigen, wie stark Geschichten auf der Bühne wirken können.
Dieses Projekt ist nicht nur eine Hommage an meine Theaterwurzeln, sondern auch eine Erweiterung des Verlagsgedankens: Geschichten nicht nur zu lesen, sondern sie lebendig werden zu lassen. Es zeigt, wie stark bei uns Theater und Bücher miteinander verbunden sind und wie beides Kinder dabei unterstützt, ihre eigene Stimme zu finden. Ich freue mich darauf, dieses Konzept weiter auszubauen und als Online-Module für alle Menschen zur Verfügung zu stellen, die mit Kindern etwas Wundervolles erschaffen wollen.
Kreative Erlebnisse in Tüten - so können unsere "Geschichten to Go" zusammengefasst werden. Diese liebevoll gestalteten Tüten verbinden Kurzgeschichten mit passenden kleinen Überraschungen und sind damit weit mehr als nur ein Buch – sie sind ein Erlebnis zum Mitnehmen. Ob ein Schneemann mit seiner Botschaft "Ich bin gut so, wie ich bin" oder ein Drache, der Kinder auf eine magische Reise einlädt, jede Geschichte ist einzigartig und wird durch die passenden Accessoires zu etwas ganz Besonderem.
Wie ist die Idee entstanden?
Im Laufe des Jahres hat sich in mir eine leichte Traurigkeit breitgemacht. Darüber, dass viele Eltern meinten, sie könnten sich die vielen tollen Bücher für ihre Kinder nicht mehr so leisten wie noch vor einem Jahr. Darüber, dass viele Lehrer und auch Eltern berichten, dass ihre Kinder Lesen nicht mögen. Darüber, dass ihnen das Vorlesen eines ganzen Buches zuviel ist, dafür seien sie oft zu erschöpft!
Als ich im Sommer anfing, selber Kurzgeschichten zu schreiben, kam mir dann die zündende Idee, weil ich diese nicht nur auf den SocialMedia Plattformen veröffentlichen wollte.
Das Konzept der Geschichten zum Mitnehmen wurde geboren.
Unsere "Geschichten to Go" waren auf den Weihnachtsmärkten ein voller Erfolg. Es war wunderschön zu sehen, wie die Besucher sich von den kreativen Tüten begeistern ließen. Viele erzählten uns, dass sie die Geschichten ihren Kindern oder Enkeln vorlesen möchten und wie sehr sie die Kombination aus Fantasie und kleinen Geschenken schätzen. Und die Erstleser waren total begeistert, weil sie (O-Ton) "diese kurze Geschichte auch schaffen zu lesen und sich über die Kleinigkeiten in der Tüte freuen".
Die Idee wird zum Konzept
Die positive Resonanz von großen und kleinen Menschen hat uns darin bestärkt, dieses Konzept weiterzuführen und auszubauen. Im neuen Jahr möchten wir weitere Themen und Figuren in den "Geschichten to Go" aufgreifen, um noch mehr Menschen mit der Magie von Geschichten zu erreichen. Und natürlich wird dieses Konzept auch in Form von Schreibprojekten in unser Programm aufgenommen. Einen Workshop hierzu entwickeln wir gerade.
Im April wurde mein Herz noch schwerer. Als ob meine eigene Diagnose nicht reichte, erfuhr meine liebe Freundin Bettina von ihrem "Glioblastom" im Hirn - nicht heilbarer Krebs im Kopf. Es hieß, sie hätte noch etwa 15 Monate zu leben. Heute, während ich diesen Rückblick schreibe, sind bereits neun dieser Monate vergangen – neun Monate voller Angst und Traurigkeit, aber auch voller intensiver Bindung, Freundschaft und echter Freude.
Wir sind vier Freundinnen, eine eingeschworene Gemeinschaft. Doch mit Bettinas Diagnose änderte sich alles. Wir wussten, dass die Zeit kostbar ist und dass wir sie gemeinsam so schön wie möglich gestalten wollten. Theaterbesuche finden inzwischen meist nur noch zu dritt statt, denn Bettinas Kräfte schwinden. Doch auf dem Weihnachtsmarkt waren wir noch einmal zu viert – mit einem Rollstuhl, der uns half, dieses Erlebnis gemeinsam zu teilen. Für ein Foto stand sie sogar noch einmal für uns auf. Es sind diese kleinen Dinge, die uns inmitten der Traurigkeit zum Lächeln bringen.
Einer der bewegendsten Momente war eine Übernachtungsparty, die wir im Hospiz organisiert haben. Es fühlte sich an wie ein ganz normaler Mädelsabend: Weihnachtsfilme, Lachen, Gespräche über das Leben – und den Tod. Die Angst und die Ungewissheit gehören jetzt dazu, sind ständige Begleiter. Aber auch die Nähe, der Galgenhumor, die ehrlichen Gespräche und das bewusste Miteinander. Bettina hat den Wunsch geäußert, noch einmal nach München zu reisen. Wir drei Freundinnen tragen diese Verantwortung mit großer Freude und nehmen sie gerne auf uns, denn es ist unser Geschenk an sie, diese Zeit so schön wie möglich zu gestalten.
Bettinas Zustand verschlechtert sich. Krampfanfälle wie epileptische Anfälle sind inzwischen Teil ihres Alltags, und ihre rechte Seite wird immer gelähmter. Doch wir sind für sie da, so gut wir können. Wir nehmen Abschied – Schritt für Schritt, Moment für Moment, in der Hoffnung, ihr Halt und Liebe zu schenken.
In diesen Monaten habe ich eine Geschichte für Bettina geschrieben, die ich mit meinen LeserInnen teilen möchte. Sie trägt diese Geschichte in ihrem Herzen, und für mich ist es ein kleiner Trost, etwas Bleibendes für sie geschaffen zu haben.
2025 werde ich in meinem Rückblick vermutlich von Bettinas Tod erzählen und hoffentlich auch von einer positiven Reise nach München mit ihr. Doch heute möchte ich über die Dankbarkeit schreiben, die ich empfinde: Dankbarkeit für eine tiefe Freundschaft, für die kostbaren Momente, die wir teilen, und für die Stärke, die wir in unserer kleinen Gemeinschaft finden. Diese Zeit ist eine Lektion in Liebe, Verlust und den Wert des Augenblicks – und Bettina wird für immer einen Platz in meinem Herzen haben.
Der Tanz der Lichter
In der Ecke des kleinen Hospizzimmers summte leise ein Kühlschrank, sein gleichmäßiges Brummen mischte sich mit dem sanften Flimmern der kleinen LED-Adventskerzen auf der Fensterbank. Draußen tanzten Schneeflocken im Schein der Straßenlaternen, eine stille Symphonie des Winters. Betty lag auf ihrem Bett, die Augen geschlossen, während ein unsichtbares Gewitter in ihrem Kopf tobte. Die Ärztin hatte die heftigen Schmerzen und die zuckenden Blitze in ihrem Bewusstsein auf den wachsenden Tumor in ihrem Kopf zurückgeführt – eine neurologische Aktivität, die sich für Betty anfühlte wie ein endloses Feuerwerk in einer dunklen Nacht.
Der Schmerz hielt sie gefangen in einem Nebel, der schwer auf ihrer Brust lastete. Doch in den seltenen Momenten der Klarheit, wenn der Nebel sich lichtete, spürte sie eine andere Präsenz in ihrem Zimmer. Eine zarte Veränderung in der Luft, eine Wärme, die nicht vom Heizkörper stammte.
An diesem Abend des dritten Advents, als der Schmerz unaufhaltsam ihr Bewusstsein zu verschlingen drohte, erlebte Betty eine wundersame Verwandlung. Über ihr begann die Zimmerdecke auf unerklärliche Weise zu leuchten. Zuerst glaubte sie an eine Sinnestäuschung, verursacht durch die Medikamente. Doch die Erscheinung wurde klarer, die Farben intensiver. Blaue, grüne und goldene Strahlen schwebten sanft im Raum, tanzten wie Reflexionen von den kleinen Weihnachtslaternen, die statt Kerzen an dem schön geschmückten Weihnachtsbaum im Gang vor ihrem Zimmer hingen. Noch vor drei Tagen saß Betty im Rollstuhl davor und genoss die Atmosphäre der Vorweihnachtszeit, die sich im Hospiz ausbreitete.
Seitdem wurden die grellen Blitze in ihrem Kopf immer mehr. Bisher hatten sie ihr Schmerz und Leid gebracht. Doch in diesem Augenblick begannen sie sich in die Harmonie der schwebenden Lichter an ihrer Zimmerdecke einzureihen. Sie verbanden sich, verschmolzen miteinander und schufen eine Symphonie aus Licht, die Bettys Herz mit einem Frieden erfüllte, den sie lange nicht mehr gespürt hatte. Es war, als würde die Liebe und Wärme der kommenden Weihnachtszeit ihren Schmerz sanft umhüllen und in Hoffnung verwandeln.
„Das ist der Ort, an den ich gehöre,“ flüsterte Betty mit einem Lächeln, das trotz ihrer Erschöpfung von einer tiefen Gewissheit zeugte.
Die Lichter reagierten auf ihre Worte, als könnten sie sie hören. Sie kamen näher, ihre Strahlen wurden intensiver und wärmender, bis sie Betty ganz umschlossen. In diesem Moment fühlte sie sich leicht, befreit von den Fesseln ihres körperlichen Leidens.
Am nächsten Morgen fand die Nachtwache Betty friedlich lächelnd in ihrem Bett. Die Stille des Raumes war fast greifbar, doch in einem flüchtigen Augenblick meinte die Pflegerin, das Echo jener nächtlichen Melodie zu hören – ein leises Summen, das wie das Läuten der fernen Kirchenglocke, die zum Adventsgottesdienst rief, den Raum mit einem tiefen, anhaltenden Frieden erfüllte.
Mein Verlag in Zahlen:
Follower
Reels auf Instagram: 21
Beiträge auf Instagram: 54
Webseiten-Besucher: 3.678
Anzahl veröffentlichter Blogs: 1
Anzahl Newsletter-Abonnenten: 25
Anzahl Kunden: 675
Privates in Zahlen:
Gesundheit
Spotify
Thermomix - mein Lieblingshelfer
Meine Traumziele liegen allesamt gar nicht so weit entfernt. Das wieteste Ziel ist Irland, dicht gefolgt von Paris und Wien. Und natürlich darf meine geliebte Ostsee nicht fehlen. Allerdings wird es dieses Mal nicht der gewohnte Timmendorfer Strand werden, sondern Wismar und Rostock als Wurzeln meiner Ahnen.
2025 möchte ich mit kreativen Köpfen, engagierten PädagogInnen, ResilienztrainerInnen und begeisterten UnterstützerInnen neue Wege gehen. Ob du Ideen für Buchprojekte hast, gemeinsam mit Kindern Geschichten schreiben möchtest oder innovative Konzepte für Theaterworkshops nutzen willst – ich freue mich auf dich!
Bist ein(e) GeschichtenerzählerIn unter 18 Jahre und möchtest dich an einem unserer Buchprojekte beteiligen oder dein eigenes Buch veröffentlichen - auch dann bist du goldrichtig bei uns.
Auch wenn du mich bei meinem Kinder-Reiseführer unterstützen möchtest, sei es als Schule, FotografIn oder durch Kooperationen, melde dich gerne.
Lass uns gemeinsam Geschichten lebendig machen! Schreib mir einfach eine E-Mail an und lass uns ins Gespräch kommen.
Fazit Jahresrückblick 2024 - Ein Jahr der leisen Stärke und großen Veränderungen
2024 war ein Jahr, das auf den ersten Blick vielleicht nicht laut oder spektakulär wirkte, doch in der Tiefe so viel bewegt hat. Es war geprägt von persönlicher Heilung, intensiven Freundschaften und der Erkenntnis, dass es in den leisen Momenten oft die größten Entwicklungen gibt. Meine Gesundheit stand im Fokus, und ich bin unendlich dankbar, dass ich diesen Weg der Heilung gehen konnte – getragen von der Unterstützung vieler großartiger Menschen.
Auch der Verlag hat sich weiterentwickelt: Monatliche Buchbestellungen sind zur Konstante geworden, neue Projekte wie „Wir machen Theater“ wurden ins Leben gerufen, und wir konnten Bücher veröffentlichen, die Herzen berühren. Gleichzeitig habe ich gelernt, dass ich nicht alles allein schaffen muss – und dass ich nicht perfekt sein muss, damit Dinge möglich werden.
2024 hat mich stärker gemacht, hat mir gezeigt, wie wertvoll ein starkes Netzwerk ist und dass es okay ist, innezuhalten, um sich neu zu orientieren.
Ausblick 2025: Gemeinsam weiter wachsen
2025 wird ein Jahr, in dem ich mutig neue Schritte gehe. Der Fokus liegt darauf, den Verlag sichtbarer zu machen, weitere UnterstützerInnen zu finden und neue Projekte voranzubringen. Der Kinder-Reiseführer von Kindern für Kinder wird endlich gestartet, und ich möchte Interviews und kreative Zusammenarbeit stärker in den Mittelpunkt rücken.
Doch auch die Zeit für persönliche Projekte und die Weiterentwicklung meiner Theaterarbeit sollen nicht zu kurz kommen. Gleichzeitig bleibt meine Gesundheit eine Priorität, denn nur wenn ich gut für mich sorge, kann ich das Beste geben.
2025 soll ein Jahr des Miteinanders werden – ein Jahr, in dem ich gemeinsam mit euch Geschichten schreibe, Träume verwirkliche und noch mehr Kinder mit Fantasie und Mut inspiriere. Lass uns zusammen der Sonne entgegengehen! 🌟
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